Am Dienstagabend, 15. April 2025 fand im "Onyx" ein öffentliches Podium mit den vier Kandidierenden für das Landammann-Amt statt. Wir bekamen eine gute Gelegenheit, die vier Kandidierenden und ihre Positionen zur Jugendpolitik und zu Jugendfragen genauer kennenzulernen. Ihre Haltung dem "Onyx"  und unserer Tätigkeit gegenüber ist sehr wertschätzend. Das ist wichtig für unsere künftige Zusammenarbeit.

(Bild von links: Pius Federer, Marco Knechtle, Angela Koller und Daniel Brülisauer)

Der sichere Raum, um ins Leben zu wachsen

 

Fragen rund um Jugendarbeit und Jugendpolitik an die Anwärterinnen und Anwärter auf die Erziehungsdirektion im Jugendkulturzentrum Onyx.

 

Der Verein des Jugendkulturzentrums Appenzell (JKZA) lud am 15. April 2025 die vier Kandidierenden für das Amt des Landammanns zu einem Podium im Jugendkulturzentrum «Onyx» im Klostergarten Appenzell ein. Die Co-Präsidenten Martin Pfister und Michael Handke sowie Richard Bundi, Leiter des Jugendtreffs, stellten Angela Koller, Daniel Brülisauer, Marco Knechtle und Pius Federer Fragen rund um Jugendpolitik und Jugendarbeit. Diese fällt in die Zuständigkeit des Erziehungsdepartements – und damit des künftigen Landammanns oder der künftigen Frau Landammann.

Die Kandidierenden sicherten unter anderem ihren Einsatz für die weitere Finanzierung des Onyx zu, sollten sie ins Amt gewählt werden. Für die Betriebskosten sollte weiterhin die öffentliche Hand zuständig sein, für Projekte könnten auch Sponsoren oder Stiftungen angegangen werden. Alle Anwärterinnen und Anwärter unterstrichen die Bedeutung einer Anlaufstelle für Jugendliche ausserhalb der Schulen.

Schade nur, dass nicht mehr Jugendliche da waren und die Chance nutzten, mit den Kandidierenden für das Amt des Landammanns und der Erziehungsdirektion zu reden. Ihre Anliegen dürften im Onyx dennoch zu Wort gekommen sein. Und sonst: nächstes Mal selbst kommen.